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Massenmedien, Populärkultur und digitale Technologien prägen die Einstellungen, Verhaltensweisen und Werte der Menschen nicht nur in der Kindheit, sondern ihr ganzes Leben lang. Digital Literacy und Media Literacy sind heute von großer Bedeutung für die kompetente Nutzung und das Verständnis digitaler Medien und das Bewusstsein für Rechte. Wenn es um Alphabetisierung geht, fallen als erstes Lesen, Schreiben, Sprechen und Hören ein. Heutzutage verwenden die Menschen jedoch neue Ausdrucks- und Kommunikationstechniken, die sich von den alten unterscheiden.

Digitale Kompetenz

Digitale Kompetenz besteht darin, für den gewünschten Zweck richtig auf die Daten in der realen und virtuellen Umgebung zugreifen zu können und diese mit der richtigen Methode effizient zu nutzen. Das Konzept der Alphabetisierung wird allmählich als das Teilen von Bedeutung durch ein System von Symbolen definiert, um vollständig an einer Gemeinschaft teilzunehmen. Für den Erfolg in modernen Gesellschaften sind neue Fähigkeiten erforderlich. Zu diesen Kompetenzen gehören auch digitale Kompetenzen, die beispielsweise durch eine Medienkompetenz Schule gefördert werden können. Eine der Fähigkeiten, die eine wichtige Rolle bei der Bestimmung verschiedener Kompetenzen wie Problemlösung, Nutzung von Daten, Fragen und Überzeugung spielt, ist kritisches Denken.

Einführung in Digitale Medien

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Da Medien ein so breites Spektrum haben, umfasst es Begriffe wie Informationskompetenz, Medienkompetenz, visuelle Kompetenz, Nachrichtenkompetenz, Gesundheitsmedienkompetenz und digitale Kompetenz. Alle diese Alphabetisierungskurse setzen bestimmte Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen voraus. In Fällen, in denen diese Fähigkeiten fehlen, sollten sie mit spezifischen Aktionsplänen entwickelt werden. Die Bildung von digitaler Kompetenz und Medienkompetenz zielt darauf ab, die negativen Aspekte von Medien wie Fake News zu minimieren und gleichzeitig das Potenzial zu steigern, das wir als positiv ansehen.

Nahezu jeder Haushalt verfügt über eine unterbrechungsfreie Internetverbindung, Fernseher mit vielen Fernsehsendern, Mobiltelefone und technische Geräte. Aus diesem Grund hat jedes Familienmitglied Zugriff auf eine unbegrenzte Menge an Medieninhalten. Viele Menschen nutzen digitale Medien, um mit ihren Freunden zu kommunizieren, einen Lehrgang anzubieten oder wahrzunehmen, Fotos zu teilen, sich über alles zu informieren, was sie interessiert, und mit ihrer Kreativität Inhalte zu den unterschiedlichsten Themen zu erstellen, von Politik bis Gesundheit, von Wissenschaft bis Kunst.

Gefahren erkennen

Neben vielen nützlichen Einsatzgebieten und Inhalten im digitalen und medialen Umfeld kann man auch vielen negativen Inhalten wie Cybermobbing begegnen. Aus diesem Grund kann eine qualifizierte digitale Medienkompetenz von Kindern als eine der sine qua non unserer Zeit angesehen werden. Bedenkt man, dass Kinder ihre erste Bildungszeit zu Hause verbringen, ist es von großer Bedeutung, dass auch Erwachsene diesbezüglich eine gute Ausbildung erhalten.

Digital Citizenship ist ein Konzept zur optimalen Nutzung von Technologie während der Nutzung. Es kann als angemessener, verantwortungsvoller und kritischer Umgang mit Technologie zusammengefasst werden. Medienkompetenz und digitale Kompetenzbildung sind mit dem Konzept der digitalen Bürgerschaft verflochten.
Die Schulung der digitalen Kompetenz und der Medienkompetenz kann auf formelle oder informelle Weise erfolgen. Digitale Medienkompetenz kann zu Hause, in Schulen, Bibliotheken, Museen, Sommer-Bootcamps, Universitäten und gemeinnützigen Organisationen entwickelt werden.

 

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Kritisches und selbst bestimmtes Nutzen des Internets

Bei der Ausarbeitung eines Aktionsplans zur Entwicklung der Medienkompetenz können einige Schwierigkeiten auftreten. Es ist notwendig, über die materielle Bildung hinauszugehen, die Zugang zu Medien und Technologie bietet. Oftmals können sich weder Erwachsene noch Kinder die Fähigkeiten aneignen, kritisch über Massenmedien, Populärkultur oder digitale Medien allein durch Technologie nachzudenken. Pädagogen beschweren sich oft darüber, dass Kinder die Standardgrammatik der Sprache nicht von der gesprochenen Sprache unterscheiden können, die sie beim Versenden von Nachrichten verwenden.

Viele Jugendliche finden bei der Suche im Internet keine passenden Suchbegriffe und viele junge Erwachsene können den Autor einer Website nicht identifizieren. Obwohl viele junge Menschen digitale Medien nutzen, kann nicht davon ausgegangen werden, dass sie digital aufgeklärt sind. Trotz der in den Schulen getätigten technologischen Investitionen kann eine effektive Bildung zur digitalen Kompetenz nicht bereitgestellt werden. Die Bereitstellung von Ausstattung allein kann nicht zur Entwicklung von Digital- und Medienkompetenz beitragen.

Die Informationsquelle Internet hinterfragen

Anstatt das Internet als unvoreingenommene Informationsquelle zu betrachten, sollten die Schüler Fragen zur Informationsquelle, zum Interesse des Produzenten und dazu stellen, wie es die Welt repräsentiert. Beispielsweise wird angenommen, dass das Programmieren und Entwerfen von Spielen die Entwicklung digitaler und Medienkompetenzen fördert, indem es das kritische Denken und die Partizipation junger Menschen hervorhebt. Es kann hilfreich sein, junge Menschen zur Teilnahme an solchen Bildungsprogrammen zu ermutigen.

Was die Workshops für Schüler bewirken

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Digitale Kompetenz und Medienkompetenz sind zur neuen Notwendigkeit unserer Zeit geworden. Indem so früh wie möglich mit der Bildung von Kleinkindern begonnen wird, können möglichen Problemen in der Zukunft vorgebeugt werden. Da für das gemeinsame Lernen von Familie, Schule und Kind sowie für die Erfüllung der Anforderungen an die Digital- und Medienkompetenz auch finanzielle Bedürfnisse erforderlich sein werden, sollte der Staat ein Budget für diese Arbeit bereitstellen und entsprechende Richtlinien entwickeln. Der Beginn der weltweit bereits begonnenen digitalen und Medienkompetenzbildung ist nun zu einer der Anforderungen geworden, um mit der sich schnell entwickelnden Technologie Schritt halten zu können.

Umgang mit Social Media

Was ist digitale Kompetenz für Schüler konkret? Wir können digitale Kompetenz als die Fähigkeit definieren, mithilfe digitaler Technologien auf vorhandene Informationen zuzugreifen und Informationen durch effektive Nutzung dieser Informationen zu produzieren. Natürlich reicht die Kenntnis des Umgangs mit digitalen Technologien (wie Computer, Tablet oder Mobiltelefon) für die digitale Kompetenz nicht aus. Gleichzeitig ist es notwendig, Informationen zu kennen und verarbeiten, speichern und übertragen zu können. Fähigkeiten zum Zusammenfassen, Synthetisieren, Zusammenstellen und Präsentieren von Informationen sind erforderlich und können in einer Art Medienkompetenz Schule für Social Media unterrichtet werden.

Es ist die elektronische Darstellung von Daten auf einem Bildschirm. Aber wer wird als digitaler Bürger bezeichnet? Eine Person, die im digitalen Umfeld präsent ist und kommuniziert, Informationen produziert, nutzt und konsumiert sowie ethische Regeln berücksichtigt. Digital Citizenship ist ein Konzept zur optimalen Nutzung von Technologie während der Nutzung. Es kann als angemessener, verantwortungsvoller und kritischer Umgang mit Technologie zusammengefasst werden – diese und ähnliche Themen können im Rahmen einer Medienkompetenz Schule bzw. einer Medienkompetenz Workshop Schule behandelt werden.

Orangener Trenner aus - In diesem ausführlichen Artikel erfahren Sie alles wissenswerte über die Medienkompetenz in der Schule und Workshops für Schüler...
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Fazit

Digitale Kompetenz und Medienkompetenz sind zur neuen Notwendigkeit unserer Zeit geworden. Indem so früh wie möglich mit der Bildung von Kleinkindern begonnen wird, können möglichen Problemen in der Zukunft vorgebeugt werden. Um in unserem Land (PDF) keine Probleme im Bereich der digitalen Kompetenz zu erfahren, ist die Verantwortung für die Erziehung „digitaler Bürger“ ebenso erforderlich wie die Verantwortung für die Erziehung guter Bürger der Schulen.
Es kann sinnvoll sein, den Medienkompetenzkurs in den Schulen auszubauen, damit Familie, Schule und Kind gemeinsam lernen und den Anforderungen an Digital- und Medienkompetenz gerecht werden. Mit der zunehmenden Nutzung digitaler Medien durch Kinder gewinnen Versuche, Kindern den richtigen Umgang mit digitalen Medien und einen kritischen Umgang mit den ihnen begegnenden Inhalten beizubringen, Tag für Tag an Bedeutung.

Selektieren von Online-Inhalten

Sicher ist, dass die Hauptverantwortung in der digitalen Medienerziehung von Kindern und Jugendlichen bei der Familie liegt, wo ihre Entwicklung beginnt. Anstatt die Nutzung digitaler Medien durch Familien zu verbieten oder völlig außer Acht zu lassen, müssen sie versuchen, genau zu verstehen, was sie an den Inhalten, auf die Kinder in digitalen Medien stoßen, attraktiv finden. Durch gegenseitige Fragen können Eltern und Kinder die Inhalte digitaler Medien bewerten und untereinander diskutieren.

Die Zielstrebigkeit und Beständigkeit von Familien sichert auch den Erfolg in der digitalen Medienkompetenz. Es kann angenommen werden, dass die Organisation von Workshops zur digitalen Medienkompetenz durch viele Familien der beste und effektivste Weg für Eltern ist, ihren Kindern die Bedeutung und Funktion digitaler Medien zu erklären.